Flippergeräte erfreuen sich besonders in den letzten Jahren an steigender Beliebtheit. Aufgrund der hohen Anschaffungskosten und des hohen Platzbedarfs sind in Privathaushalten allerdings selten mehr als zwei Geräte anzutreffen. Virtuelles Flipper (VPins) bieten hier eine kostengünstige und platzsparende Alternative. In ihnen wird sowohl das Spielfeld als auch die Anzeige (Backglass) durch Monitore ersetzt, sodass beliebig viele Flippermodelle in einem Gerät virtuell gespielt werden können. Durch die Verwendung von Bewegungssensoren, Aktuatoren (beispielsweise Solenoids) und aktiver Beleuchtung wird eine Simulation erzeugt, die ein Spielerlebnis bietet, das dem eines echten Flippers in nichts nachsteht.

Ziel des Medienprojektes ist die Erstellung eines solchen Gerätes. Dazu gehört das Fertigen des Flippergehäuses anhand eines Bauplans, sowie der Einbau des Emulationsrechners, der nötigen Hardwarekomponenten, Monitore und Aktuatoren, sowie deren Verkabelung und Inbetriebnahme. Der Betreuer hat bereits einschlägige Erfahrung in diesem Thema, und kann bei der Umsetzung beratend zur Seite stehen.

Gruppengröße

2-3

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